Sonntag, 29. August 2010

Abholer am Suvarnabhumi

Freitag klingelt mein Telefon: ein befreundetes Eherpaar aus Ingolstadt hast sich für einen Spontanurlaub entschlossen und kündigt ihre Ankunft für Sonntag an.

Ehrensache, dass ich die zwei abhole... wo sie mir auch noch zwei Stangen Roth-Händle OHNE Filter mitbringen.


Eine Unterkunft (sie bevorzugen Jomtien) ist schnell gefunden, dann werden die ersten Singhas von ihnen geschlürft.


Schön, dass sie da sind!

Donnerstag, 26. August 2010

Zurück in Pattaya

Mittwoch bin ich wieder nach Pattaya zurück - beim Einfahren in die Stadt ein Gewitter mit richtig heftigem Regen, Sichtweite 30 Meter bei 24 Grad.



Boo hat das Haus verlassen (ohne etwas zu beschädigen). Meinem Vermieter sagte sie, "I never come back". Das will ich dochmal hoffen.


Die beiden Vorhängeschlösser an der Küchentür und der Gitter der Einfahrt habe ich ausgetauscht.

Jetzt geht's in die Verhandlungen mit dem Vermieter, damit ich den Mietvertrag vorzeitig beenden kann...

Sonntag, 22. August 2010

Sonntag ist ruhig

Ausnahmsweise mal kein Stau auf der Sukhumvit.

Ich laufe ein paar Meter, betrachte die ganzen das Treiben der Touisten, Verkäufer, Passanten, lasse die bunten Stände auf mich wirken...








Lasse mir einen Eistee mixen...

Eis in den Becher...Wasser abtropfen lassen...

Tee im Glas mit Zucker und Kondensmilch mixen...einfüllen...

Einfüllen, noch einen Schuss Kondenzmilch und einen Deckel drauf, Strohhalm rein: Fertig.


Lust hatte ich auch auf Nudelsuppe, aber kein Stand zu sehen: Som Tam, gegrillte Hühnerfüsse, gekochte Eier, Obststände... aber keine Nudelsuppe.

Im 7/Eleven die Kakaovorräte aufgefrischt, die Wäsche geholt, dann halt zum Australier: ein guter Hamburger, Chips und Coleslaw (Krautsalat) zu Aussie Footie (Australische Football-Variante) im Fernseher.

Samstag, 21. August 2010

Bummeln

Ich fahre mit der Hochbahn zwei Stationen zum Emporium Einkaufszentrum und bummle dort herum.


Im  Obergeschoss eine Reihe von Fress-Tempeln. Ich kehre bei der japanischen Kette MOS BURGER
ein, um einen von deren berühmten Fisch-Burger zu mir zu nehmen.

Sieht künstlicher aus, als er schmeckte


Mit einer kleinen Pommes und einer Cola: 109 Baht (ca. 2,70 €)

Stau auf der Sukhumvit, auch Samstag-Mittags nicht aussergewöhnlich.




Gegenüber in die Soi 33. Am Som Tam-Stand hat sich eine Süsse gerade einen Imbiss besorgt und lächelt  mich so nett an, dass ich ihrem Angebot "Mas-sasch Mister?" nicht wiederstehen kann und ihr in den Laden folge... ihr wisst schon: Körper streicheln lassen.

Danach will ich ein wenig schlafen, dann in die Soi 7 zum Pool-Spielen und anschliessend in eine Disco in der Soi 11... schlafe aber durch bis Sonntag.

KVKK - Körper verlangt's, Körper kriegt's

Freitag, 20. August 2010

Beschäftigt in der Soi 11

Am nächsten Morgen gibt es eine Nudelsuppe und einen Eistee zum Frühstück, auf der Strasse vor dem Hotel: 50 Baht, zusammen.

Die Wäsche der letzten Tage gebe ich in einer Wäscherei ab, hole mir eine Creme gegen einen allergischen Ausschlag, der sich seit 5 Tagen auf meinem rechten Arm ausbreitet (???) und dann wird der Träger meiner Tasche repariert (gerissen beim Boxkampf der Mädels).

Der Schuster bei der Arbeit... 



...und sein Werkzeug


Gewissenhaft hat er ein Stück Leder eingesetzt, dieses verklebt, und dann mit einer Ahle eine Faden durch Leder und Stoff gezogen und verknotet.
Auch einen Einriss an einem Reissverschluss hat er noch genäht.
100 Baht bekam er für die 20-minütige Handarbeit: gut gemacht.

Blick in die Soi 11, von seine Werkstatt an der Ecke zur Sukhumvit



Anschliessend geht es zum Einkaufen (Kakao, Apfelsaft) in den 7/Eleven und dann wieder zum Hotel zurück.


Am Nachmittag laufe ich die Sukhumvit lang und suche mir in einer Soi eine Massage. Teuer hier, 2 Stunde Ölmassage für 800 Baht - doppelt so teuer wie in meiner Massage in Pattaya!
Egal, tut meiner Haut gut.

Bei der Rückkehr am Abend besuche ich das Old German Beerhouse 50 Meter von meinem Hotel in der Soi 11: Linsengemüse mit Spätzle und 2 Scheiben Kasseler. 

Hat einigermassen geschmeckt - Linsengemüse war fast geschmacklos (und in Wasser aufgewärmt-Kantinenqualität), die Spätzle in der Pfanne gewärmt und das Kassler trocken. Weizen vom Fass: ohne Kohlensäure...
Die Bedienung war nett, aber deshalb brauch' ich da nicht wieder hingehen, auch zu viele "komische" Deutsche in dem Laden...


Danach bin ich vom Tag so müde, dass ich abends im (besser: auf!) dem Bett bleibe, fernsehe und irgendwann entschlummere...

Donnerstag, 19. August 2010

Chiang Mai-Bangkok am Stück

Heute morgen etwas besseres Wetter... 





...aber ich habe keine Lust mehr auf die Stadt.


Der Gang durch die Barstrasse "Loi Kroh Road" gestern am späten Nachmittag war ernüchternd: da ist in Pattaya in EINER Soi der Beachroad hundertmal mehr los.

Und bei dem Wetter einige der Hundert Wats (alleine, ohne thailändische Reiseführerin) besuchen... neee.
Das hole ich bei Gelegenheit und nach der Regenzeit nach.


Also im Internet nach einer netten Unterkunft in Bangkok geguckt, gebucht und dann ausgecheckt .

Ab auf Highway Number 1 Richtung Hauptstadt.

Bangkok finde ich leicht (ist ja ausgeschildert)... die Sukhumvit anzufahren im Verkehr der Millionenstadt ist nicht so einfach.
"Fahren" ist da sowieso übertrieben, meist steht man, fährt dann mal wieder einen Kilometer, oder so, bis zur nächsten grossen Kreuzung... mit Ampel. Die steht nämlich auf ROT.


Angekommen bin ich dann doch, Auto in die Tiefgarage und das "Apartment" bezogen.
Alles da: Küche mit Utensilien, Bügelbrett (!), Internet...


Schlafbereich, mit Schiebewand abtrennbar, DVD-Player und grosser Flatscreen gegenüber dem Bett
Schreibtisch


Sitzecke
Der "Nassbereich"
 


www.citadines.com Soi 11 Apart Hotel
1600 Baht pro Nacht, 30 qm - dafür bekomme ich in D-Land einen Schuhkarton im Automatenhotel.

Mittwoch, 18. August 2010

Spaziergang Chiang Mai

Morgens hängen die Wolken in der Stadt, es regnet und ist kalt (26 Grad - da muss ich mir schon was Langärmliges anziehen). Vom gebuchten "Bergblick" habe ich gar nichts.


Ich mache einen Spaziergang (mit Schirm) den Nachtmarkt lang (Chang Klan Road) und erkunde die angrenzenden Strassen mit ihren Märkten.
Bilder habe ich keine gemacht. Es war schwer genug mit Tasche (deren Träger mir bei der Schlägerei der Mädels gerissen war, und die ich deswegen unter dem Arm trug) und dem Schirm auf den kleinen Gehwegen, zwischen Lampenpfosten, Schaltkästen und Verkaufsständen zu balancieren).


Auf dem Rückweg überredet mich eine kleine Thai mit ihrem freundlichen Lächeln zu einer Massage. Bei dem schlechten Wetter wenigstens den Körper streicheln lassen, wenn schon nicht meine Seele oder mein Ego :)

Nach zwei Stunden sitze ich mit ihr vor dem Laden, bekomme einen Tee und rauche meine Zigarette.

Das italienische Lokal gegenüber lacht mich nun an. Ich frage sie: ist das gut? Ja, die haben immer viele Kunden.

Tatsächlich bekomme ich den letzten freien Tisch (um 18 Uhr).
Und das Essen ist gut, umfangreiche Karte mit italienischen Vorspeisen, vier oder fünf verschiedene Nudeln so acht verschiedenen Saucen (vegetarisches ist extra gekennzeichnet), Pizzen, Fleisch und Fisch.

Bruschetta und Weissbrot mit gesalzener Butter kommen zur Begrüssung, ich bestelle Maccaroni mit Entenfleisch in Sahnesauce und Parmesan (es kamen Rigatoni - egal), eine Pizza mit (echtem, nicht dem thailändischen Press-) Schinken und Knoblauch. Zwei Weizenbier spülen das Ganze runter.

Kostet auch entsprechend: 880 Baht, inkl. 10% Service Aufschlag.


Lustig war auch, dass zur Pizza bereit gestellt wurden: getrocknete Chilis, Oregano im grossen Glas, Tabasco, Pfeffermühle und Original Bertolli Classic Olivenöl - die Flasche am Boden mit 2 cm frischen Chili und Knoblauch gefüllt!

Für Interessierte die Adresse:
Giorgio Italien Restaurant, 2/6 Prachasamphan Road (geht schräg von der Chang Klan ab, nach dem Nachmarkt Richtung Empress Hotel),
Tel. 053-818236 oder 086-1856327
(für's Reservieren - bestimmt eine gute Idee, so ausgebucht, wie der Laden war.
Mehrere Familien mussten wieder gehen, weil zu viele Touristen, Expats und zur Hälfte auch Thais dort speisten).
Klimatisiert, deshalb Nichtraucherlokal.

Dienstag, 17. August 2010

Ankunft Chiang Mai

Ich komme im Hotel an, zwar Teppichboden (bin Stauballergiker, merke davon aber nix) aber alles da, was man braucht:

bequemes Bett, sauberes und Bad mit Wanne und Dusche, Kühlschrank, Internet.






Letzteres kostet (unverschämt viel: 500 Baht für 12 Stunden; ich will ein paar Tage bleiben).


Ansonsten liegt es 500 Meter vom berühmten Nachtmarkt entfernt.


Von der Fahrerei bin ich etwas geschlaucht, habe etwas Fieber und Durchfall... lege mich hin - und schlafe bis zum nächsten Morgen...

Sonntag, 15. August 2010

Zwischenstopp Chai Nat

Auf dem Weg nach Chiang Mai auf dem Highway 1 unterwegs.

Als die Nacht reinbricht bin ich kurz vor Chai Nat. Ich biege in die Stadt ein und frage 3 Polizisten nach einem Hotel ("roong rääm mii mai": gibt es ein Hotel?").
Das verstehen sie sogar - und ich die Antwort: dong bai, song kilomet (Gerade aus, zwei Kilometer).

Und ich finde eine schnuklige Unterkunft, mit 120 Satelliten-Kanälen im Fernsehen, Thailändisch, Laotisch, Indisch, Pakistanisch, Kurdisch, Arabisch... aber nix Englisches oder Deutsches.


Rezeption



Dafür funktioniert das Wireless-Netzwerk gut und ich kann etwas surfen und Mails lesen.


Draussen Tausende von Moskitos (der Chayo Phraya ist um die Ecke) - meine "Gute-Nacht-Zigarette" ist schnell geraucht.


Am nächsten Morgen wird mit das Frühstück auf der Terasse serviert.





Das Ganze für 650 Baht - kann man nicht meckern.


Per Internet reserviere ich mir ein Hotelzimmer in Chaing Mai, dann zurück auf die "1", die Berge warten...

Schade... es ist vorbei

Leider musste ich mich gestern Nacht von Boo trennen... es kam leider nicht zu dem harmonischen Zusammenleben, wie ich mir das vorgestellt hatte.

Schade.


Um den Trennungsschmerz möglichst gering zu halten habe ich meine Sachen gepackt, das Haus verlassen und mich ins Auto gesetzt und bin Richtung Norden gefahren.

Samstag, 14. August 2010

Visa-Run Kambodscha

Es sind schon wieder drei Monate seit der letzten Einreise um... ein Visa-Run für den nächsten Stempel war fällig.

Morgens um halb sieben zu Hause abgeholt, dreieinhalb Stunden (in einen Sarong eingewickelt, schlafend, verbracht) später Ankunft an der Grenzstation Ban Lem.


Hinter der Grenze fängt die „Dritte Welt“ an... die Armut ist sicht- und spürbar.



Das Tor zum Königreich Thailand wird renoviert



Spass für die Kinder: der Wasserstrahl zum Reinigen der Strasse wird als Dusche genutzt




Ein Gast aus China per Moped




Mittags um 14 Uhr Ankunft in Pattaya, durch den Verkehr und das Absetzen der anderen Gäste erst um 15 Uhr wieder zu Hause.
Kosten für die Fahrt, das Kambodscha-Monatsvisum und ein Mittagessen: 2000 Baht

Donnerstag, 12. August 2010

Kino: SALT

Kino... SALT mit Angelina Jolie.



Unsere Tochter hat nachts wieder Fernsehen geguckt und schlief „bis in die Puppen“. Also alleine mit Boo ins Kino, VIP-Sofa für 500 Baht und den Film angeguckt:

nett gemacht, Hollywood halt („Das Gute gewinnt“ - die Bösen sind mal wieder die Russen).

Dienstag, 10. August 2010

Frauen-Boxen

Wir waren auf dem Weg zum Ausgang nach dem Sek-Loso-Konzert, als Mam mich erspähte und am Hemd festhielt.

Leicht konnte ich mich befreien und ging nach draussen.

Am Eingang wartete ich nicht auf Boo, diese aber wartete auf Mam.
Zunächst redeten die beiden, dann schlug Mam auf Boo ein... und beide wälzten sich ineinander verkrallt am Boden.

Ich war bereits 30 Meter weiter, rannte zurück und versuchte die zwei Furien zu trennen, was mir alleine nicht gelang.
Die umstehenden Mopedtaxler und Passanten schauten zu... schlossen wahrscheinlich Wetten ab, wer "gewinnt".


Mit einem Bekannten, der auch auf dem Konzert war und kurz nach uns ging, gelang es uns dann, die beiden Mädels auseinander zu bringen.

Boo rief die Polizei, die nach 10 Minuten mit drei Uniformierten und drei Zivilbeamten ankam, sich die Geschichte anhörte.

Mam behauptete, ich wäre ihr "Mann" (thai: sami) gewesen, und Boo hätte mich ihr gestohlen. Das war für die (männlichen) Polizisten Grund genug, an die "Rechtschaffenheit" des körperlichen Angriffs zu glauben.
Alles weitere solle auf der Polizeiwache, Soi 9, geregelt werden.


Dort fuhren wir auch hin, die beiden Mädels wurden vernommen -ich vom Beamten keines Blickes gewürdigt, auch nicht befragt- und mit dem Rat entlassen: wenn einer Ansprüche stellen wolle, dann soll am nächsten Tag das Gericht aufgesucht werden und dort Klage erhoben werden.
Um 5 Uhr morgens waren wir zu Hause...


Boo hatte zwei Kratzwunden, an Auge und Hals, Mam zwei Bisswunden an linker Wange und der Hüfte, ausserdem ein Büschel Haare verloren.


Keine der beiden ging zum Gericht.

Montag, 9. August 2010

Sek Loso

Heute abend waren wir zum Sek Loso-Konzert in der 3rd Road.

Ein voller Laden, der im Allgemeinen wohl nur von Thais besucht wird (Getränke- und Speisenkarte nur auf Thailändisch). 
Das Konzert von LOSO zog jedoch auch eine Reihe Farangs an.


Telefonisch am Nachmittag nachgefragt, wann es denn los gehe ("so um 23 Uhr") trafen wird kurz vor 11 ein und konnten noch einen der letzten freien Tische ergattern.

Und von wegen 23 Uhr... Die (gute) Vorgruppe spielte noch bis 0:30 Uhr,...



erst dann wurde umgebaut und die Show begann.


Obwohl am Eingang schwer darauf hingewiesen wurde, dass Fotografieren und Filmen nicht erlaubt sei, rechten sich Hunderte Hände mit Handies nach oben und es wurde aufgenommen.

Boo liess es sich dann auch nicht nehmen zur Bühne vorzugehen und ein paar Aufnahmen zu machen.



Nach knapp zwei Stunden hatten wir jedoch genug und wollten nach Hause...

Mc Würg

Auch in Thailand nicht besser: McDonald's




Seit einem Jahr etwa warich wieder mal da. Auch hier in Thailand nicht besser.... naja, bis auf die Angestellten, vielleicht?!


Für ein Jahr habe ich bestimmt nun wieder genug.


Anschliessend zum BigC in der 2nd Road.
Wollten eigentlich ins Kino, SALT, aber der lief hier nur in Thai - ohne englische Untertitel.



Dann halt nur der wöchentlicher Einkauf.


Während dessen wird der Wagen für 380 Baht innen und aussen gewaschen...

Hier gibt man den Wagen ab... bis zu drei Mann kümmern sich um die Sauberkeit,..


sieht am Ende aus wie neu (ist ja auch erst 4 Monate alt).


Samstag, 7. August 2010

Kino am Samstag

Am Nachmittag waren wir mal wieder im Kino.

Ich wollte in SALT, die Mädels "was Lustiges" sehen, einen Thai-Film (mit englischen Untertiteln) namens Tukkie:

Tukkie, eine dickliche Verkäuferin von Fröschen auf einem Wochenmarkt, wird plötzlich zur Prinzessin des Landes Padangrawee und der Hoffnung aller Menschen ihres Landes. Nach ihrem Leben trachtet eine Gruppe von (kommunistischen) Rebellen (Mao-Anzüge, rote Armbinden), aber beschützt von ihrer Wache (mit einem Schönling) übersteht die einzige Anwärterin auf den Thron alle Anschläge.


Eine thailändische Produktion, Situationskomik, die sich mir nicht eröffnete.
Den Mädels hat es gefallen - sie waren laufend am Kichern und Lachen.




SALT steht aber als nächstes auf dem Programm.




Anschliessend wollten die zwei auf den Nachtmarkt an der Thepprasit Road... da durften sie dann aber alleine hin. Immerhin haben sie neben ein paar Klamotten auch noch etwas Essbares mitgebracht: leckeres Grillhähnchen, zum Beispiel. :)

Donnerstag, 5. August 2010

Stromausfall

Abends um viertel nach 18 Uhr ein heftiges Gewitter und starker Regen über Süd-Pattaya.


Nach einer halben Stunde fällt der Strom aus... und kommt nicht wieder. Das erste Mal in den 8 Monaten, die ich nun hier bin. Die ganze Siedlung und ein paar Häuser an der Hauptstrasse sind dunkel, auch die Strassenbeleuchtung ist ausgefallen.

Ich war eh auf dem Weg zum Pool-Turnier nach Jomtien, also die beiden Mädels eingepackt und mitgenommen.

Die Tochter wollte auf keinen Fall alleine im dunklen Haus bleiben: kein Fernsehen (!), kein Licht, ausser von den paar Kerzen, die wir anzündeten.

Diese halten "aber keine Gespenster ab!"
Mein Einwand: baan farang mai mi pii (Farang-Häuser haben keine Geister!) lässt sie nicht gelten.

Montag, 2. August 2010

Sprachschule Thai

Heute fing mein Thai-Intensivkurs an: Sprechen, Lesen und Schreiben!


"Eigentlich" waren vier Farangs angemeldet, einer aus der veranstalteten Firma fehlte entschuldigt, zwei andere kamen nicht.

So genoss ich einen Einzelunterrricht.


Ganz schön schwierig: 44 Konsonanten, 24 Vokale, plus Vokal-Kombinationen, plus Tonzeichen, plus eigene Ziffern... usw.

Und beim Sprechen sind fünf unterschiedliche Tonhöhen zu lernen.


Aller Anfang ist schwer - aber ich habe ja Zeit :)