Donnerstag, 27. Januar 2011

Morgens auf dem Markt

Mit "Morgens" meine ich wirklich "früh". Es war noch dunkel.


Keine Ahnung, wann die aufstehen, ihr Zeugs packen, hinfahren und die Stände aufbauen.

Ich war jedenfalls um 6 Uhr morgens (gewaschen, aber nicht geduscht) im Städtchen auf dem Markt: helfen einzukaufen für die Frühstücks-Mönchs-Speisung im nahe dem Elternhaus meiner Bekannten gelegenen Tempel.

Und da waren die schon alle da - plauderten fröhlich und staunten über den Farang, der sich in der Dunkelheit über den Markt schleppte und fotografierte.


 Eingekauft wurde Obst, Suppen in Portionsbeutel, Blumen und Süssigkeiten.


Für den kleinen Hunger gab es allerlei Stände. Bspw. Ausgebackenes (irgendwelcher Teig, manchmal mit Huhn oder Fisch gefüllt).


In Bananenblätter eingewickeltes (die "alte" Art der Verpackung - bevor es Plastiktüten gab).


Beweisfoto: wirklich früh und KALT!
Das Bild entstand beim Zurückbringen des ersten Satzes der Einkäufe im Auto.


Ich war ja vorgewarnt, und ich trug ich: ein langärmliges T-Shirt, Jeanshemd, einen Laos-Schal um den Hals und warme Jogginghosen um die Beine :-)



Fleisch-Stand. Alles total frisch.




Die Sammlung von Suppen-/Saucen-Portionen für die Mönche



 So sah dann einer von drei Spendenteller aus - die Bananen wurden dann noch aufgeteilt.



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